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Rund ums Studium

Studierende im Halbreis sitzend
Studierende an der Hochschule Zittau/Görlitz.  © Stephan Floss

Gute Gründe für ein Studium in Sachsen...

Breites Fächerangebot: Vier Universitäten, fünf Kunsthochschulen, fünf Hochschulen für angewandte Wissenschaften und das besondere Angebot der Berufsakademie Sachsen bieten zusammengenommen ein riesiges Spektrum an über 1000 Studienmöglichkeiten von A wie Afrikastudien bis Z wie Zahnmedizin. Viele Studiengänge sind selten oder sogar einmalig in Deutschland.

Moderne Ausstattung: Für alle, die exzellente Studienbedingungen, intensive Betreuung und hochmoderne Ausstattung für ihr Studium wünschen, sind die Hochschulen in Sachsen perfekt. Hochschulgebäude wie das Leipziger Paulinum oder die mathematisch- und naturwissenschaftlichen Institute der TU Dresden lassen Tradition auf fortschrittlichste Architektur treffen. Eines der modernsten Ausbildungszentren für Medien in Europa steht in Mittweida.

Günstiges Studium: Das Studium ist bis auf sehr wenige Ausnahmen kostenfrei und das Leben in Sachsen vergleichsweise günstig. Das Studentenwerk Chemnitz-Zwickau bietet zum Beispiel Inklusiv- Mietpreise für studentische Einzelzimmer (inkl. Heizung, Strom, Wasser, Internet und TV- Anschluss) ab 200,- € pro Monat an. Aber auch günstige WG-Zimmer lassen sich finden.

Bewährte Abschlüsse: Einen ganz besonderen Bonus bietet das breite Spektrum an Studienmöglichkeiten: den Diplom-Abschluss! Viele der sächsischen Hochschulen haben weiterhin bzw. wieder die bewährten und im Ausland sehr gern gesehenen Diplomstudiengänge im Angebot.

Internationale Forschung: Das außeruniversitäre Forschungsfeld ist in Sachsen dicht bestellt. Mit ihren 14 Instituten und Einrichtungen ist die Fraunhofer-Gesellschaft am häufigsten vertreten, dicht gefolgt von acht Instituten und zwei Außenstellen der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz. Außerdem treiben sechs Institute der Max-Planck-Gesellschaft, zwei Helmholtz-Zentren, zwei Helmholtz-Institute, acht landesfinanzierte Forschungseinrichtungen und die in Dresden ansässige Universität der Vereinten Nationen UNU Flores die Wissenschaft voran. Insgesamt etwa 50 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen arbeiten in Sachsen in einer großen thematischen Bandbreite, wie z. B. in Mikro- und Nanoelektronik, Materialwissenschaften, Produktionstechnologien, Energie, Umweltwissenschaften, Biotechnologie, Naturwissenschaften, Medizin und vielen anderen mehr.

Beste Zukunft: Für sächsische Hochschulabsolventen sind die Berufsaussichten glänzend, nicht nur bei regionalen Unternehmen. Deutschlands Hightech-Standort trumpft mit namhaften Konzernen und mit zahlreichen Forschungsnetzwerken auf. Die Karrierechancen für junge Wissenschaftler sind optimal.

Kulturelle Hochgenüsse & kultige Studentenszene:  Natürlich spielt beim Studieren auch das Drumherum eine große Rolle. Für alle, die neben dem Studium einen Ausgleich in der Natur suchen, ist die Landschaft Sachsens wie geschaffen. Das Erz- und das Elbsandsteingebirge liegen an beinahe jedem Hochschulstandort fast vor der Haustür. Auch für Kunst- und Kulturinteressierte ist alles dabei. Über 400 Museen, darunter die legendären Staatlichen Kunstsammlungen Dresden mit dem Grünen Gewölbe, Theater und Opernhäuser wie die Semperoper Dresden oder das Leipziger Gewandhaus machen Sachsens Kulturlandschaft einzigartig.  Ganz frische Kunst servieren dagegen z. B. die Leipziger Baumwollspinnerei oder die internationale Kunstschau Ostrale in Dresden.

Perfekte Lage: Im äußersten Osten Deutschlands gelegen, genießt der Freistaat den Vorteil, mit Polen und der Tschechischen Republik gleich zwei europäische Nachbarländer zu haben. Mal eben für ein durchtanztes Wochenende in die Hauptstadt, zum Flanieren nach Prag oder für den Kunstbesuch nach Breslau? Für sächsische Studierende ist der Ausflug in die Metropolen keine große Sache.

Natur & Familie: Berge, Seen und Wälder – für Genießer, Sportler und alle, die neben dem Studium einen Ausgleich in der Natur suchen, ist die Landschaft Sachsens wie geschaffen. Das Erz- und das Elbsandsteingebirge liegen für Kletter- und Erlebnissportler quasi an beinahe jedem Hochschulstandort vor der Haustür, genauso wie die Radler und Wanderer einladende Leipziger Tieflandsbucht sowie die Ober- und die Niederlausitz. Betreuungsangebote für den Nachwuchs, flexible Studienzeiten und Unterbrechung für die Pflege von Angehörigen – alles das gehört an sächsischen Hochschulen wie selbstverständlich zum Studium. Viele Einrichtungen sind als familienfreundliche Hochschule zertifiziert und bieten ihren Studierenden umfassenden Service für ein sorgenfreies Studium in Familie.

 Mehr über den Freistaat Sachsen, über Land & Leute unter: www.so-geht-saechsisch.de

 

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