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Projekt »IT-Notfallpläne«

Das Logo des Projekts "IT-Notfallpläne" - Eine Laptopkontur, die sich in ein rotes Kreuz verdreht. Daneben ein Kopfpiktogram mit einem Ideenstift darin

Das Ziel in diesem Projekt besteht darin, für alle Hochschulen „IT-Notfallpläne“ auf der Basis von zu erstellenden Vorlagen einzuführen, die eine koordinierte Vorsorge für Aus- und Notfälle unterstützen. Das Projekt leistet damit einen wichtigen Beitrag bei der Umsetzung der Strategie zur digitalen Transformation im Hochschulbereich des Freistaats Sachsen. Das Projekt ist in mehrere Arbeitspakete unterteilt, die die Ausarbeitung und die Umsetzung von IT-Notfallplänen adressieren.

Die Herausforderungen im Bereich der Informationssicherheit und speziell der IT-Sicherheit sind groß wie nie zuvor. Die Anzahl der gezielten Cyberangriffe steigt, auch an Hochschulen und Universitäten. Es besteht die Gefahr, dass nicht nur der gesamte Hochschulbetrieb beeinträchtigt wird, sondern auch wertvolle Daten zu verlieren. Cyberangriffe stellen zudem eine Gefahr für die Sicherheit des Datenaustauschs in wissenschaftlichen Kooperationen dar. Aus diesem Grund wird die Informationssicherheit an sächsischen Hochschulen und Universitäten auf allen Ebenen durch die jeweiligen Rektorate priorisiert. Sowohl in Bezug auf die personelle Ausstattung als auch auf die technische Infrastruktur zeigte eine Analyse erhebliche Bedarfe auf, aus denen ein umfassendes Konzept zur Informationssicherheit hervorgeht.

Die Projektlaufzeit erstreckt sich von Oktober 2024 bis September 2026.

Die Technische Universität Dresden übernimmt die Projektleitung, direkt projektbeteiligte Hochschulen sind die Universität Leipzig, die Hochschule Mittweida, die Hochschule für Musik Dresden, die Hochschule Zittau/Görlitz, die Technische Universität Bergakademie Freiberg, die Technische Universität Chemnitz und die Westsächsische Hochschule Zwickau.

 

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